
Softwarelizenzen
Lizenzverträge
Wir beraten Sie bei der Gestaltung und Verhandlung von Patent- und Software-Lizenzverträgen. Dies umfaßt auch die Entwicklung kreativer, zu Ihrem Geschäft passender Lizenzmodelle.
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15.04.2010 | Lizenzverträge | Gebrauchtsoftware | von Carsten Gerlach
LG Mannheim: Wirksamkeit eines Aufspaltungsverbot von Softwarelizenzen und eines Zustimmungsvorbehalts für die Weitergabe von Nutzungsrechten
Die teilweise Überlassung von Nutzungsrechten einer Software ("Aufspaltung" einer Lizenz) kann vertraglich wirksam verboten werden (sogenanntes Aufspaltungsverbot). Es kann zudem für jede Weitergabe der Software ein Zustimmungsvorbehalt vereinbart werden, der auch die einheitliche Weitergabe der Software umfasst. Ein solches Verbot bedeutet keine Abweichung vom Erschöpfungsgrundsatz nach § 69c Nr. 3 Satz 2 UrhG. Es ist auch keine überraschende Klausel, verstößt nicht als unangemessene Benachteiligung gegen § 307 BGB und ist damit auch in Allgemeinen Geschäftsbedingungen wirksam (LG Mannheim, Urteil vom 22.10.2009, Aktenzeichen 2 O 37/09). mehr »23.03.2010 | Lizenzverträge | von Norman Müller
Zutritt zu einem Microsoft-Volumenvertrag
Der Normalfall der Beteiligung an einem Microsoft Volumenvertrag durch konzernverbundene Unternehmen oder berechtigte Einrichtungen ist der sog. Beitritt. Zuweilen vereinbart Microsoft jedoch auch sog. Zutrittsmöglichkeiten. mehr »23.03.2010 | Lizenzverträge | von Norman Müller
Beitritt zu einem Microsoft Volumenvertrag
Der Beitritt ist die Vereinbarung zwischen dem jeweiligen Softwarehändler und dem Kunden (z.B. der Behörde oder dem Unternehmen) mit dem Ziel, an einem Volumenlizenzvertrag (z.B. Select License) zwischen dem Softwarehändler bzw. Microsoft auf der einen und einem verbundenen Unternehmen des Kunden (i.d.R. der Konzernmutter oder dem zentralen IT-Dienstleister im Konzern) auf der anderen Seite teilzunehmen um Lizenzen und / oder Software Assurance unter diesem Vertrag zu beziehen. mehr »22.03.2010 | Lizenzverträge | Softwarebeschaffung | von Norman Müller
Microsoftlizenzen
Microsoft bietet als einer der weltgrößten Hersteller von Standardsoftware naturgemäß diverse Lizenzmodelle an. Dabei differenziert Microsoft sowohl nach der Größe der Kunden als auch nach bestimmten Kundengruppen. mehr »22.03.2010 | Lizenzverträge | von Norman Müller
Full Packaged Products (FPP)
Sogenannte Full Packaged Products sind im Einzelhandel erhältliche Versionen von Software. Sie sind in der Regel die teuerste Form der Lizernzbeschaffung. In der Regel ist der Erwerb von OEM- bzw. Systembuilder-Software für die Lizenznehmer völlig ausreichend. Werden größere Mengen an Lizenzen benötigt, kommen Volumenlizenzprogramme infrage. mehr »22.03.2010 | Lizenzverträge | von Norman Müller
Volumenlizenzen
Sollen größere Mengen an Lizenzen beschafft werden, bieten sich sog. Volumenlizenzprogramme an. Der Erwerb von Lizenzen erfolgt in solchen Programmen datenträgerlos, d.h. es wird aufgrund eines Vertrages ein Recht zur Nutzung einer bestimmten Anzahl von Lizenzen oder zu einer flächendeckenden Softwarenutzung eingeräumt. Beispiele für Volumenlizenzprogramme sind die Lizenzprogramme Open, Select und Enterprise von Microsoft. mehr »22.03.2010 | Lizenzverträge | von Norman Müller
Microsoft Software Assurance (SA)
Was ist Software Assurance? mehr »
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